St. Martin ist ideologisch unterwandert. Bei der Mantelteilung wird ein Gut geteilt. Es wird einem Armen eine Mantelhälfte abgegeben. Erzählen Sie das mal einer Gucci-, Armani- oder Pradatrulla. Sie wird Ihnen was husten. Außerdem grenzt der Gedanke, dass alle gleich viel haben sollen, an Kommunismus.
Die Kinder stehen an einem offenen Feuer. Teilweise haben sie in ihren Laternen angezündete Teelichter. Das könnte ein Verstoß gegen die Brandschutzverordnung sein. Das sind die Linksradikalen, -extremisten oder Autonomen in spe, die Autos anzünden.
Ein Martinszug ist Verkehrsbehinderung. Klarer Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung. Das werden die späteren Verkehrssünder.
Feuerwehrleute und Polizei sind auf Steuerzahlerkosten im Einsatz. Die Kinder werden sicherlich die späteren Sozialschmarotzer, die dem Steuerzahler auf der Tasche liegen.
Genehmigt durch die Straßen zu ziehen und sich zu versammeln, könnte sie in Versuchung führen, dass sie sich später auf die Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit berufen und zur Zusammenrottung führen. Nicht das das zur Bildung einer terroristischen Vereinigung führt.
Sie werden möglicherweise irgendwann Berufsdemonstranten, Wutbürger und lassen sich an Bauzäune oder Castor-Transporte ketten oder sie schottern.
Wieso beklagt sich der Tierschutz nicht? Das ist doch Tierquälerei, wenn ein Pferd dem lauten konspirativ-subversiven Treiben beiwohnen muss. Vielleicht verklagt man besser das Pferd und den Reiter, weil sie den verdächtigen Zug anführen.
Hat sich die GEMA wegen vermeintlicher Urheberrechtsverletzungen noch nicht gemeldet, weil die Kinder Martinslieder singen?
Nach dem Zug klingeln die Kinder singend und gripschend an Haustüren. Hausfriedensbruch, Lärmbelästigung, ruhestörender Lärm, Nötigung zur Herausgabe des Anwohnereigentums in Form von Süßigkeiten.
Sie gehen auch in die Geschäfte und ersingen sich Gratisgeschenke. Irgendwann kommen sie auf die Idee, dass sie sich alles gratis holen können und nicht bezahlen brauchen. Ladendiebstahl und Überfälle sind vorprogrammiert.
Sie ziehen mit Kindern anderer Herkunft um die Häuser. Sie schnappen ihnen möglicherweise die ersehnten Süßigkeiten vor der Nase weg. Vielleicht bekommt das eine Kind ein Bonbon oder ein Stück Schokolade mehr. Das fördert eine Neiddebatte. Es könnte rechtsradikales, -extremes oder neonazistisches Gedankengut fördern.
St. Martin gehört verboten. Selbstverständlich war das Satire. Ich habe es überspitzt geschrieben, um aufzuzeigen, was man aus was machen kann. Genau das betreiben gewisse Politiker und Medien. Sie schüren Angst und Panik, um ihre Vorstellung von Sicherheit verwirklichen zu können, unsere Gesetze immer mehr aushebeln zu können, uns immer mehr einengen und kontrollieren zu können, uns gefügig zu machen. Sie messen mit zweierlei Maß in ihrem eigenem egoistischen Sinn.
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