Donnerstag, 25. November 2010

Eindrücke und Beobachtungen beim Castortransport

"In seit langem nicht erlebtem Ausmaß setzten Polizeibeamte großflächig, ohne Vorwarnung und in unverhältnismäßiger Art und Weise Zwangsmittel wie Reizgas und Schlagstöcke ein. Mitglieder des "Legal-Teams", des Komitees für Grundrechte und Demokratie und Bundestagsabgeordnete beobachteten, wie friedlichen Demonstrant/innen aus weniger als 50cm Entfernung Reizgas direkt in die Augen gesprüht wurde. Ganze Waldabschnitte wurden mit CS-Gas vernebelt, so dass sämtliche dort Anwesende unterschiedslos betroffen waren. Polizeibeamte - darunter in mindestens einem Fall sogar ein Polizeisanitäter - wurden dabei beobachtet, wie sie ohne Vorwarnung und sichtbaren Grund auf Demonstrant/innen einprügelten. Durch diese Vorgehensweise wurden insgesamt mehr als 1000 Menschen verletzt. Über 30 Demonstrant/innen erlitten zum Teil schwere Kopfverletzungen."
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1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Damit wir wissen

worum es geht:

Dr. Dieter Wiefelspütz, Richter, SPD-Innenexperte"Sie kennen offenbar weder unser Grundgesetz noch die aktuelle Diskussion. Art. 35 GG in seiner gegenwärtigen Fassung läßt ausschließlich den Einsatz polizeilicher Waffen duch die Bundeswehr zu. Die aktuelle Diskussion bezieht sich auf eine Änderung des Art. 35 GG, um der Bundeswehr in bestimmten Fällen auch den Einsatz militärischer Waffen (Bordkanone etc.) zu erlauben.
"

Die Auftragstäter von der SPD (Überfall auf Jugoslawien, Hartz-Gesetze, 1€-Job, Afghanistan) wollen sich vor dem Enthusiasmus des Volkes schützen, CDU Grüne CSU FDP natürlich auch, siehe S21.