Das Schicksal von Kinder liegt in der Hand von uns Erwachsenen und wir sollten doch alle Hebel in Bewegung setzen, dass die Kinder und die nächsten Generationen auf unserem Planeten eine gute Zukunft haben.
Sind wir etwa alle zu egoistisch, zu faul, zu bequem geworden, um an die Zukunft unserer Kinder und zwar nicht nur an die der eigenen, sondern auch die der anderen, zu denken?
Oder trübt uns unser gesunder Menschenverstand durch die alltäglichen Ängste und Sorgen ums Überleben?
Unterscheiden wir uns wirklich von Tieren, wenn wir die Schwachen, die kleinen Menschen, dieser Welt so einfach ihrem Schicksal überlassen?
Wir können schreiben, lesen, uns informieren, diskutieren, aber das ändert nichts. Änderung der Missstände erreicht man nur durch Handeln. Natürlich können wir die Kinderhilfsorganisatonen unterstützen. Ich bin mir aber nicht mehr sicher, ob die Hilfe wirklich bei den Kindern komplett ankommt und das meiste nicht vom Verwaltungapparat geschluckt wird?
Ich würde mich freuen, wenn die LeserInnen sich darüber Gedanken machen würden. Jeder kann es in real life vor Ort tun. Wer Kinder hat, kann die noch gut erhaltene Kleidung oder Spielzeug an die Bedürftigen in seiner Stadt verschenken. Meistens geben Regionalsender und -zeitungen Adressen an. Man kann Tafeln und Suppenküchen unterstützen durch ehrenamtliche Arbeit oder ein paar Euros, die den meisten von uns nicht weh tun.
Wir werden über noch mehr Missstände informieren und Lösungen suchen.
Sind Ideen vorhanden?
Wir alle müssen aktiv werden, weil wir alle verandwortlich sind.
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