Samstag, 13. Dezember 2008

Von A-Z

"Eigentlich sollte die ehemalige FDJ-Sekretärin für Agitprop der ehemaligen DDR von der Schule her noch behalten haben, was man ihr über den Kapitalismus beigebracht hatte. Doch offenbar leidet sie unter einer schweren Form von Geschichtsalzheimer: Alles scheint vergessen. Geblieben sind ihr die Träume von der Sozialen Marktwirtschaft aus dem Bilderbuch, die sich nun in Schäume auflösen. Denn jetzt heißt es plötzlich: „Ein Gespenst geht um in Europa“. Nicht – jedenfalls noch nicht – das im Kommunistischen Manifest gemeinte, sondern das einer ganz bitteren Wirtschaftskrise, vielleicht sogar einer Deflation – womöglich der Auftakt zum Ende der kapitalistischen Epoche. Bis jetzt hat die Krise weltweit bereits 20 Millionen Arbeitsplätze gekostet und 2.200 Milliarden Euro Schaden angerichtet. Das hat bisher kein sozialistisches System geschafft." Mehr....
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=13229

Die Artikel der NRHZ sind immer wieder belebend.

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