Dienstag, 12. April 2011

Report Mainz: Verdrängtes Unrecht

Zustände in Säuglingsheimen:


Es tauchen immer wieder Nachrichten darüber auf, was sich in Kinderheimen abspielt und wie man mit den Schützlingen umgeht. Die Negativpalette ist breit gefächert.

In Säuglings- und Kinderstationen von diversen Krankenhäusern findet man ebenfalls sedierte und fixierte Kinder. In der Regel sind maximal zwei Schwestern oder Pfleger für ca. 25 Kinder zuständig. Das ist für sie kaum zu wuppen, wobei wir wieder beim Thema Geld und Kostenersparnis wären.

Ich habe es mit eigenen Augen gesehen, als meine Kinder im Säuglings- und Kleinkindalter stationärer Behandlung bedurften. Den Vorwurf mache ich nicht unbedingt dem überforderten Personal, sondern den Verantwortlichen, die die Budgets kürzen.

Zum Thema Krankenhaus mag ich allen Eltern raten, so oft es geht bei ihrem Kind zu sein und es zu versorgen und zu betüddeln. Vor allem ihr Kind wird es ihnen danken. Das Personal ist für jede Unterstützung dankbar. Man kann auch Verwandte berechtigen die Pflege im Krankenhaus zu übernehmen, wenn man selber durch Berufstätigkeit verhindert ist oder weil man noch Geschwisterkinder zu Hause zu versorgen hat.

Ich nenne ein Beispiel. Mein Jüngster war mit drei Monaten auf der Säuglingsstation einer Kinderklinik. In dem Zimmer lagen sechs Säuglinge. Insgesamt waren 30 Säuglinge auf der Station. Zwei Schwestern waren zuständig. So viele Arme können sie nicht haben, wenn mehrere Säuglinge vor Zuwendungsbedürfnis, Hunger, Unwohlsein, Schmerzen oder wegen einer vollen Windel schreien. Wir haben dafür gesorgt, dass der Kleine rund um die Uhr seine Privatbetreuung hatte. Wenn wir nicht konnten, sprangen Verwandte ein.

Wir haben alle das Gleiche beobachtet. Die meisten Eltern kamen nur für ein paar Minuten oder eine Stunde zu Besuch und überließen die Verantwortung für ihre Kinder dem Personal. Manche Eltern kamen gar nicht. Wir lernten zwei oder drei Babys gleichzeitig zu versorgen, weil die kleinen Schreihälse uns leid taten und um das Personal zu entlasten, die das mit Dankbarkeit quittierten.

Ich muss nicht erwähnen, dass ich bei allen Krankenhausaufenthalten meiner Kinder auf vorzeitige Entlassung drängelte und da die Docs davon nicht begeistert waren, erfolgte die Entlassung auf Eigenverantwortung. Obwohl es hieß, das Kind müsse noch eine, zwei oder drei Wochen im Krankenhaus bleiben, genesten sie zu Hause erstaunlich schnell. Es ist eben etwas anderes, ob man im Krankenhaus mit um sich herum schreienden Leidensgenossen ist oder angekuschelt zur Hege und Pflege bei Mama und Papa im Bett liegt bzw. man sich kümmert, wenn ich Klagelaute von mir gebe.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Mein Name ist Chen-Xin Danny Chiang. Ich bin gebürtiger Han-Chinese und lebe in 47445 Moers. Der Amtsvormund Frau Beate Schulz, Frau Sabine Schlicht und der Olaf Pütz. vom Jugendamt 47445 Moers, Am Jungbornpark 169, haben reichlich Straftaten an mir verübt. Die Frau Beate Schulz so z.B. körperliche Gewalt mit sexueller Nötigung, weil sie mich brutalst gegen eine Wand drückte mit beiden Händen, so dass ich mich nicht wehren konnte, gleichzeitig kam sie mir mit ihren altersschwachen Brüsten mir entgegen.
Es gibt auch Verstöße gegen das Kindeswohl. Das schrieb auch der Gutachter Prof. Dr. Meier, den der Familienrichter Martiensen vom Familiengericht Moers für die Verhandlung im Familiengericht geholt hat. Er empfahl dem Richter das Jugendamt für mich NICHT ( ! ) weiter als Vormund walten zu lassen, sondern einen anderen Vormund zu suchen. Der Familienrichter hört auch nicht auf einen anderen Experten: Dem Moerser Erziehungswissenschaftler und Sozialpädagogen Dipl.Päd, Dipl.Soz.Päd., M. Strerath, der für den Heimkinderverband Deutschland Kinder u. Jugendliche in Not und deren Eltern bei meist sehr schweren Konflikten diese berät und hilft. Dieser Berater hilft auch mir. Bei ihm und seiner lieben Frau wohne ich schon seit über 15 Monaten. Sie haben mich aus der Obdachlosigkeit geholt,. als die Mitarbeiter vom Jugendamt mich dort hineinwarfen und das nur 3 Tage nach einem 3 monatigem Krankenhausaufenhalt . Sie sind meine lieben Ersatzeltern geworden. Nur diesen vertraue ich. Dagegen ist mein eineiiger Zwillingsbruder Chen-Yuan Andy Chiang mein Todfeind geworden. Ich habe ihn dem Krieg erklärt und werde ihn aus Moers vertreiben wollen, sobald der 18 Jahre alt geworden ist. Dieses Bruderschwein soll endlich hier aus Moers für immer verschwinden.
Diese chinesische Verräter hat mich ständig beim Jugendamt verraten und dort oft gepetzt. Er hat mich in der Winterkälte im Stich gelassen und ich wäre mehrere Male beinahe erfroren, wenn man mich nicht gefunden hätte. Das war immer in der Nacht. Danach hat mich die Familie Strerath aufgenommen. Sie bekommen keinen einzigen Cent dafür für den Aufenthalt von mir. Sie sind anständige Deutsche. Diese gibt es auch. Meine leibliche Mutter ist eine kriminelle, raffgierige chinesische Drecks-Schlampe. Sie hat sich nie um uns gekümmert, so dass wir ins Heim gekommen sind. Sie hat zwei Chinarestaurants in Moers, u.a,. das Wang-Fu auf der Homberger Str. Auch sie hat mich in der Winterkälte alleine gelassen, mir nicht zu essen gegeben und keinen einzigen Cent. Die Kosten der Heimerziehung ( 4000 Euro pro Person und Monat ) hat sie den Steuerzahler zahlen lassen, diese raffgierige Ziege, Chen-Xin Danny Chiang, 17 Jahre alt. Offiziell bin ich obdachlos und seit fast 2 Jahren weigert sich die Jugendschänderin vom Jugendamt Frau Beate Schulz, Amtsvormund, mir die Unteschrift zu geben, damit ich eine Schule in Moers besuchen kann. Vor einigen Monaten bin ich als Seiteneinsteiger in die Schule gekommen, durch eine Unterschriftenfälschung. Das habe ich auch dem Staatsanwalt geschrieben und ich mache eine Selbstanzeige. Sie hat auch eine Anzeige bekommen, weil sie mich durch ihre Verweigerungshaltung genötigt hat, diese Unterschrift zu fälschen. Das Jugendamt hat Jugendliche zu beschützen aber nicht einen Schaden zuzufügen. So hat mich diese Drecksau auch in die Obdachlosigkeit geschickt und das nur 3 Tage nach der Entlassung aus dem Krankenhaus. Es sind Verbrecher, Kriminelle und Jugendschänder. Wenn das Pack es möchte, kann es ja mich wieder anzeigen. Viel Freude dabei. Chen-Xin Danny Chiang, Moers, Shaolin-Schüler, 17 Jahre alt, in 3 Monaten volljährig. Das Jugendamt hat meine Familie völlig kaputt gemacht. Zwei meiner kleinen Brüder hat meine leibliche Mutter nach China ausgeflogen. Seit 3 Jahren habe ich meine lieben kleinen Brüder nicht mehr gesehen. Auch die Verwandtschaft hat sich nicht um mich gekümmert, nur die Familie Strerath. Sie haben mich wie einen eigenen Sohn aufgenommen, bekommen noch nicht mal Kindergeld, keinen einzigen Cent.