"Die Studie endete mit dem Ergebnis, dass 56 Prozent der Frauen, die sich kalorien- und nährstoffreich ernährt haben, einen Jungen bekamen, wohingegen die Frauen mit kalorienarmer Ernährung nur zu 45 Prozent männlichen Nachwuchs zur Welt brachten. Viele Frauen, die Jungen bekamen, begannen den Morgen zum Beispiel mit einem nährstoffreichen Müsli, dass reich an Kalzium, Vitamin C, E und B12 war."
Angeblich sollen die Männer, die Brüder hätten eher Söhne zeugen als die Männer die keine Brüder haben, umgekehrt sei das bei Mädchen auch so: wer Schwestern hat, zeugt eher Töchter. Ich dachte bisher immer das würden die Chromosomen bestimmen. Männer haben XY Chromosomen, Frauen haben XX Chromosomen. Gibt der Mann ein Y Chromosom weiter wird es ein Junge. Gibt er ein X Chromosom weiter wird es ein Mädchen. Ich werde mich jetzt beim Kultusministerium und bei den Schulbuchverlagen beschweren. In den Biologiebüchern steht es genauso drinnen. Ja, ja, die Studien.....
Also Frauen, dann haut ordentlich rein, damit ihr Söhne bekommt. Es wird Kanonenfutter gebraucht.
3 Kommentare:
Naja, die Stiftung der Deutschen Wirtschaft machts möglich. Und da wir ja auch eine starke Bundeswehr brauchen, muß man schonmal darauf hinarbeiten....
Also ich habe das auch anders gelernt. Für einen Jungen streut man Salz aufs Fensterbrett und für eine Mädchen Zucker.
So war es zumindest Früher, als noch der Klapperstorch die Kinder brachte.
Macht er das eigentlich heute noch? Oder ist das jetzt anders?
"Es wird Kanonenfutter gebraucht."
Im Übrigen kann man die Mädchen auch einsetzen, die Amis sind schon weit voraus. Eine aus Abu Graib wurde sogar zum Helden der Medien gemacht.
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