Samstag, 20. März 2010

Die Willkür von Behörden, Gutachtern und Justiz beim Kindsentzug

"Das Jugendamt Berlin-Marzahn-Hellersdorf trennte den kleinen Dan 2006 mit Gewalt von seiner Mutter und seinen Schwestern. Nach 3 Jahren Trennung darf er wieder nach Hause."

In dem Fall handelt es sich um Eltern, die sich um das Sorgerecht streiten und sich nicht einigen können. Der Mutter bescheinigt man eine Persönlichkeitsstörung mit paranoiden Zügen. Das Kind wird für drei Jahre aus der Familie geholt und ins Heim gebracht. Ein Kampf mit Behörden und Justiz beginnt. Hier geht es zum Video.

Beim Streit ums Sorgerecht, sollte beiden Elternteile bewusst sein, was das für ein Kind bedeutet.

In folgendem Film, den man in 13 Teilen bei you.tube anschauen kann, handelt es sich um einen geistig einfachen Vater. Die Worte "zurückgeblieben" und "behindert" sind mir ein Gräuel. Er hat sieben Jahre sein Kind alleine versorgt, groß gezogen und ihm alle seine Liebe gegeben, bis die Behörde und das Gericht anders entscheiden und ihm das Kind wegnehmen. Der Film ist herzzerreißend:



Diese Fälle sind nichts Ungewöhnliches. Meist sind getrennte Väter mit den Kids die Leidtragenden, weil die Justiz auf der Seite der Mütter steht. Eine Bitte an die verzweifelten getrennten Papas, die uns ihre Schicksale zusenden: wir würden gerne beim Publizieren helfen, allerdings nicht, wenn Beleidigungen und Verbalausfälle gegen die involvierten Personen enthalten sind. Damit tun Sie sich und Ihrem Kind keinen Gefallen. Die Wut, die Verzweiflung und das Gefühl der Ohnmacht sind verständlich.

Sie machen einen Höllengang durch die Jugendämter und Gerichte mit. Sie werden verhaftet, für unzurechnungsfähig, paranoid, psychisch gestört, gewalttätig, etc. erklärt. Sie dürfen, bedingt durch verschiedene Tricks, von ihrem Umgangsrecht keinen Gebrauch machen.

In Österreich hat man eine Gruppe von Vätern, die um ihre Rechte und um ihre Kids kämpfen, als "terroristische Vereinigung" bezeichnet.

Liebe verzweifelte Papas, bitte neutraler formulieren, Haltung bewahren und den Hass nicht zulassen. Wenn man überschäumt, tut es auch der Punchingball, der Sandsack oder ein Kissen zum Verhauen. Wenn gar nichts mehr geht, bleibt nur eins: der "Europäische Gerichtshof".

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