Mittwoch, 31. März 2010

Die Grausamkeit der Spätabtreibungen

Bei Spätabtreibungen werden auf grausame Art Kinder getötet, die schon lebensfähig sind.

"Die Debatte ist übrigens keine Erfindung der Bundesrepublik. Spätabtreibung ist im englischen Sprachraum als Partial Birth ebenfalls heftig umstritten. Im us-amerikanischen Wahlkampf spielte das Thema keine bedeutende Rolle. Immerhin: die fundamentalistisch-christliche Rechte kritisierte Obama, weil er ungeborenes Leben nicht schützte."

"400.000 Kindestötungen durch die »Partial-Birth-Abortion«
...Auch die der Partial-Birth-Abtreibung, die im 5. oder 6. Schwangerschaftsmonat durchgeführt wurde.
Bei dieser Methode wird die Geburt des Kindes durch ein Hormon eingeleitet und das Baby mit einer Zange aus dem geweiteten Gebärmutterhalskanal gezogen, bis der Nacken sichtbar wird. Wenn das Kind nicht vorher narkotisiert wird, strampelt es während des Geburtsvorganges mit Armen und Beinen. Mit einem chirurgischen Instrument wird ein Loch in den Hinterkopf des lebenden Kindes gestoßen und durch einen Katheter das Gehirn abgesaugt, bis es stirbt."

Hier noch ein Video zu dem Thema. Die Babys werden zum Sterben einfach alleine liegen gelassen:


Danke an Ella, die mich auf das Thema aufmerksam gemacht hat. Mir fehlt jedes weitere Wort.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hier wurde offensichtlich mehr als schlecht recherchiert. Was Sie hier verbreiten ist nichts anderes als die »Partial-Birth-Abortion« die von der christlichen Pro-Life sowie der Ron Paul Bewegung in den USA gesteuert wird.

http://de.wikipedia.org/wiki/Lebensrechtsbewegung

Skandalös ist an der Verbreitung solcher Thesen im eigentlichen die Lüge über deren Durchführung. In Wahrheit ist es so, dass die sogenannten Spätabtreibungen NICHT bei lebenden Föten durchgeführt werden oder dürfen. Lesen Sie bitte zukünftig nicht nur Materialen zum Thema von nur einer (christlich-rechten) Seite.

Diese Spätabtreibung wird lediglich (auch bei uns) bei bereits im Mutterleib gestorbenen Kindern durchgeführt um z.B. eine Vergiftung der Mutter auszuschliessen. Daneben gilt sicherlich auch der psychische Aspekt. Sie als Mutter können sicher nachfühlen, wie es für eine Frau sein muss, monatelang mit dem Wissen eines toten Kindes im Mutterleib leben zu müssen bis ein "normaler" Abgang erfolgt oder das tote Kind dann doch sowieso mit der Zange geholt werden muss.

Ich selber bin übrigens Betroffene und bin froh hier noch nicht solch einer Kriminalisierung zusätzlich zu meinem Leid unterworfen worden zu sein. Die Verbreitung solcher falsche Therorien (recherchieren Sie lieber mal über den Kopp-Verlag) kriminialisiert nicht nur, sondern ist ganz einfach menschenverachtend.

Ich hoffe nicht,Sie stellen sich in Bälde wie in den USA zu erleben, mit ihren Pro-Life-Schildern vor eine Abtreibungsklinik und lassen die Frauen so durch eine zweite Hölle gehen. Dies widerspräche allerdings ihren sonstigen Versuchen, in Ihrem Blog aufklärerisch wirken zu wollen.

Weiter Rechts stehen geht aber eigentlich nicht mehr.

Schwalbe hat gesagt…

Einen wunderschönen Ostersonntag. Ich habe mich schon gefragt, wie lange es dauern wird, bis man mir mit der Rechtskeule kommen wird? Das ist in Mode, nicht wahr? Vergangenes Wochenende wurde ich bei einer Demo gegen rechts noch als Linksextremistin bezeichnet. Ich habe auf etwas aufmerksam gemacht. Sie berufen sich auf Wikipedia. Da wäre ich ganz vorsichtig. Den Kopp-Verlag kann man sehen wie man will.

Mir geht es um den Wahrheitsgehalt. Vielleicht mögen Sie danach forschen, was man mit den Kindern oder das was von ihnen übrig geblieben ist, macht? Selbstverständlich "nur" zu Forschungszwecken.

Kein totes Kind bleibt monatelang im Mutterleib. Jeder verantwortungsvolle Arzt wird es sofort entfernen wollen und die Maßnahmen einleiten. Es ging hier nicht um tote Kinder, sondern um lebende Kinder. Sagt Ihnen die "medizinische Indikation" etwas? Das wird nicht mit der Zange entfernt.

Wenn ich etwas wissen will, ist es mir wurscht, ob jemand als "rechts" oder "links" gilt. Es geht um den Inhalt.

"Weiter Rechts stehen geht aber eigentlich nicht mehr."

Sie müssen es ja wissen. So, das ist Ihrer Meinung nach "rechts"? Dann dürfen Sie mir jetzt erklären, was "rechts" ist? In Vorverurteilung sind sie gut? Sie haben offensichtlich nicht begriffen, worum es geht. Schade! Mit der Ron-Paul-Bewegung habe ich gar nichts am Hut. "Bewegungen" haben mich noch nie bewegen können. Es ging hier nicht um die Verurteilung von werdenden Müttern oder ihren Entscheidungen. Es kann nicht sein, was nicht sein darf?

Beschäftigen Sie sich bitte mit den Worten "rechts"/"links". Fangen Sie mit dem Ursprung an. Fragen Sie sich nach dem Zweck. Wir haben eine "rechte" Regierung im Sinne von konservativ. Ich warte auf die Erklärung. Zum Ostersonntag haben Sie mir ganz viele Lacher beschert.

Frohe Ostern

Brigitte hat gesagt…

Am Anfang steht der Artikel der FAZ.