Sonntag, 27. Juli 2008

Krankmacher im Essen

Cyclamat, Aspertam, Thaumatin, Glutamate verstecken sich in unseren Lebensmitteln unter den E-Bezeichnungen, obwohl deren Schädlichkeit bei zu hoher Dosierung den Nahrungsmittelherstellern und Medien bekannt ist. In den Medien erscheinen meist nur Kurzmeldungen, die von uns schnell vergessen werden. Besonders schädlich ist eine Überdosierung für Kinder. Sie werden eingesetzt als Zuckerersatzstoffe und als Geschmacksverstärker und können eine Menge Symptome und Krankheiten begünstigen. Den kalorienreduzierten Light-Produkten sollte man mit Skepsis begegnen.

Kinder trinken meist viel. Jetzt im Sommer trinken sie noch viel mehr als sonst, so man von Sommer sprechen kann. Gebt ihnen nicht die Light-Getränke oder isotonischen Sportgetränke. Mit einem Mineralwasser oder einem leicht gezuckerten selbstgemachten Tee sind sie besser bedient. In den pulverisierten Fertigprodukten wie Desserts, Milch- oder Puddingpulver, sogar in Babynahrung sind sie enthalten.
Glutamate (Geschmacksverstärker) findet man meist in Fertignahrungsmitteln. Beliebt in Soßenpulver, Brühe, Packungssuppen, Würzmitteln. Das beliebte Schleckerlebnis Eis bleibt nicht verschont. Eis kann man ganz simpel ohne Eismaschine selber herstellen, wenn die Eiskristalle nicht als störend empfunden werden.
Beim Einkaufen bitte achten auf: E950, 951, 945, 955, 957, 959, 962 und die Bezeichnungen künstlich zugesetzte Aromen, Gewürzverstärker.

http://www.lebensmittellexikon.de/c0000390.php
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/glutamat-ia.html

Hier findet man die Symptome und Krankheiten, die durch Asparagim und Glutamin ausgelöst werden können. Diese Stoffe gelten eigentlich als Drogen. Man kann sie auch biochemische Kampfstoffe nennen. Die meisten Zivilisationskrankheiten entstehen durch die Zusätze in unseren Nahrungsmitteln:

http://www.nirakara.de/Aspartam.htm

Bitte Gefriertruhen, Kühl- und Vorratsschränke öffnen und die Inhaltsstoffe durchlesen, beim Einkauf vorsichtiger und aufmerksamer werden. Möglichst auf Fertigprodukte, künstliche Süß- und Aromastoffe, Geschmacksverstärker verzichten und selber kochen. Sich über Genmanipulation informieren. Wir haben es in einigen Beiträgen versucht. Es ist unsere Gesundheit und die unserer Kinder. Je mehr ich mich damit beschäftige, desto ärgerlicher werde ich über die Verantwortlichen und über uns, die sich es gefallen lassen.

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