Kinder und das Kinderargument werden benutzt, um Ziele zu erreichen. Dazu gehört aktuell die gewollte staatliche Regulierung des Internets. Wir sind noch nie auf eine kinderpornografische Seite gestoßen, weder zufällig, noch gewollt.
Kinder werden von allen Parteien umworben. Das geschieht in von Kindern bevorzugten Seiten wie MySpace, Facebook, Schüler- und Studi-VZ in Form von Propaganda, die für junge Menschen schwer durchschaubar ist. Man sollte es sich mal durchlesen und die Kinder davor warnen, mit welchen Propagandamethoden dort vorgegangen wird.
Das geschieht auf der Seite des Deutschen Bundestages, wo Kindern eine heile Welt suggeriert wird.
Kindern werden weltweit Ideologien und Religionen in die Köpfe gepflanzt, um sie bereit zu machen für Gehorsam, Disziplin, Leistung, Kampfeinsätze, Selbstmordattentate.
Kindesmissbrauch geschieht auch in Kindergärten und Schulen, wo ihnen eine Denke indoktriniert wird, die sie vorher nicht kannten. Sie werden beeinflusst. Kommt z. B. irgendjemand mit einer Links- oder Rechtsdenke auf die Welt? Das wird anerzogen und spaltet die Gesellschaft.
Kinder sind seit langem eine Zielgruppe der Werbung, damit sie zu Konsummonstern werden.
Kinder werden verkauft und entführt. Gekaufte Adoptionskinder, Kindersklaven, Kinderarbeiter, Kinderprostituierte und Kindersoldaten werden missbraucht und bringen viel Geld ein. Gegen diese mächtigen Kinderhandelringe wird kaum etwas unternommen. Sie genießen sogar Schutz. Westliche Firmen leben von Kinderarbeit. Sie wissen es und tun nichts dagegen.
Frau von der Leyen: "Mir geht es jetzt um den Kampf gegen die ungehinderte Verbreitung von Bildern vergewaltigter Kinder. " Damit meint sie das Internet. An ihrer Stelle würde ich mit den sog. seriösen oder etablierten Medien beginnen. Sie zeigen solche Bilder ungehindert, dass einem beim Anblick übel wird. Man sieht einen Kinderkörper übersät mit blauen Flecken und Verletzungen. Solche Bilder habe ich ihm Netz noch nie gesehen. Vor Jahren hat der "Stern" eine Artikelreihe veröffentlicht über den Kindersextourismus in Asien. Man sah Fotos von kleinen verängstigten Mädchen gefesselt an Betten. Die Männer konnten es kaum erwarten ihnen die Jungfräulichkeit zu nehmen. Das wurde im Detail beschrieben.
Wenn Bilder von missbrauchten Kindern verbreitet werden, ist der Kindesmissbrauch schon geschehen. Ein Kind oder die Kinder sind längst erniedrigt worden. 80 % des sexuellen Missbrauchs geschehen im sozialen Umfeld eines Kindes. Das kann ein Familienmitglied sein, ein guter Freund der Familie, der freundliche Nachbar. Sehr lesenswert dazu: "Der stille Herr Genardy".
In diesen Fällen ist das ein mehrfacher Missbrauch, denn es ist der Vertrauensbruch durch eine Vertrauensperson und die psychische und physische Schändung und Schädigung eines kleines Lebewesens. Den Kindern wird eingeredet, dass sie niemanden etwas sagen dürfen, sonst hat die Mama oder der und die sie nicht mehr lieb. Das ist ein enormer psychischer Druck. Ihnen wird gesagt, sie seien schuld, weil sie so hübsch und so süß seien. Das ist das Einreden eines Schuldgefühls. Ihnen wird der Mund zugeklebt, sie werden gefesselt. Gegen die Körperkraft eines Erwachsenen sind sie machtlos. Die Folgen sind verhehrend. Die körperlichen Wunden können geheilt werden. Die seelischen Wunden bleiben sehr lange. Bei manchen ein Leben lang.
Es geht nicht wirklich um die Bilder, sondern um das Geschehen. Den Opfern wird meist nicht geglaubt. In Familien werden die Taten häufig verschwiegen, weil man die Reaktionen des Umfeldes fürchtet. Es gibt kaum Opferschutzhilfe, während die Täter auf Staatskosten psychologisch betreut werden. Die Urteile sind zu milde. Und die Frage aller Fragen: warum tun Erwachsene das? Was ist bei ihnen schief gelaufen? Warum fühlen sie sich von Kinderkörpern sexuell angezogen? Kinder sind zu beschützen.
Ich erinnere mich an Szenen, als meine Kinder sich weigerten, sich von der Verwandtschaft abküssen zu lassen. "Jetzt sind wir aber traurig, dass du uns ablehnst, wir dich nicht küssen dürfen, blablabla". Damit redet man einem Kind ein, dass das Kind für die Traurigkeit von Erwachsenen verantwortlich ist und daran schuld hat.
Sie wollten auch keine Hand mehr geben, weil sie genau wussten, dass die Verwandten gegen ihren Willen über sie "herfallen". Es hieß, sie seien unhöflich und hätten keine Manieren. Die hatten sie aber bei meiner Familie, die sich zurückhaltender verhielt. Bei ihnen kuschelten sie sich freiwillig an. Die Kinder haben mir erklärt, warum sie nicht wollen und genau das steht in "Küssen nicht erlaubt" und "Schöne und blöde Gefühle". Sie erkannten ihre Gefühle darin wieder.
Ich habe ihnen die Bücher gekauft und sie sind lange Zeit nicht mehr ohne die Bücher zur Schwiegerverwandtschaft gegangen. Ich musste eine Verwandtschaftsbresche für sie "schlagen". Entsetzte Gesichter sah man bei den älteren Semestern und eine starke Unterstützung ihrer längst erwachsenen Kinder kam, die zugaben, dass sie sich immer geekelt haben, wenn sie abgeküsst wurden, sie aber keine Unterstützung dagegen von ihren Eltern bekamen. Da war was los. "Ja, warum habt ihr denn nichts gesagt?" "Haben wir, aber ihr habt nicht zugehört."
Die Erwachsenen hatten sich keine Gedanken darüber gemacht, was es bedeuten kann, wenn man das Nein eines Kindes nicht akzeptiert. Kinder, die lernen, dass sie nicht Nein sagen dürfen, sind leichte Opfer. Kinder, die lernen, dass man ihre Gefühle respektiert, toleriert und akzeptiert, werden zu starken Kindern und nicht so leicht zu Missbrauchsopfern.
Nein, wir machen keine Reklame für Amazon und sind auch nicht daran beteiligt. Man bekommt diese hilfreichen Bücher in jeder Buchhandlung oder Stadtbibliothek.
In diesen Fällen ist das ein mehrfacher Missbrauch, denn es ist der Vertrauensbruch durch eine Vertrauensperson und die psychische und physische Schändung und Schädigung eines kleines Lebewesens. Den Kindern wird eingeredet, dass sie niemanden etwas sagen dürfen, sonst hat die Mama oder der und die sie nicht mehr lieb. Das ist ein enormer psychischer Druck. Ihnen wird gesagt, sie seien schuld, weil sie so hübsch und so süß seien. Das ist das Einreden eines Schuldgefühls. Ihnen wird der Mund zugeklebt, sie werden gefesselt. Gegen die Körperkraft eines Erwachsenen sind sie machtlos. Die Folgen sind verhehrend. Die körperlichen Wunden können geheilt werden. Die seelischen Wunden bleiben sehr lange. Bei manchen ein Leben lang.
Es geht nicht wirklich um die Bilder, sondern um das Geschehen. Den Opfern wird meist nicht geglaubt. In Familien werden die Taten häufig verschwiegen, weil man die Reaktionen des Umfeldes fürchtet. Es gibt kaum Opferschutzhilfe, während die Täter auf Staatskosten psychologisch betreut werden. Die Urteile sind zu milde. Und die Frage aller Fragen: warum tun Erwachsene das? Was ist bei ihnen schief gelaufen? Warum fühlen sie sich von Kinderkörpern sexuell angezogen? Kinder sind zu beschützen.
Wir müssen unsere Kinder stark machen. Küssen nicht erlaubt! Schöne und blöde Gefühle.
Sie dürfen und sollen "Nein" sagen, wenn sie die Annäherungsversuche von Erwachsenen nicht wollen. Das müssen wir sie lehren.
Sie dürfen und sollen "Nein" sagen, wenn sie die Annäherungsversuche von Erwachsenen nicht wollen. Das müssen wir sie lehren.
Ich erinnere mich an Szenen, als meine Kinder sich weigerten, sich von der Verwandtschaft abküssen zu lassen. "Jetzt sind wir aber traurig, dass du uns ablehnst, wir dich nicht küssen dürfen, blablabla". Damit redet man einem Kind ein, dass das Kind für die Traurigkeit von Erwachsenen verantwortlich ist und daran schuld hat.
Sie wollten auch keine Hand mehr geben, weil sie genau wussten, dass die Verwandten gegen ihren Willen über sie "herfallen". Es hieß, sie seien unhöflich und hätten keine Manieren. Die hatten sie aber bei meiner Familie, die sich zurückhaltender verhielt. Bei ihnen kuschelten sie sich freiwillig an. Die Kinder haben mir erklärt, warum sie nicht wollen und genau das steht in "Küssen nicht erlaubt" und "Schöne und blöde Gefühle". Sie erkannten ihre Gefühle darin wieder.
Ich habe ihnen die Bücher gekauft und sie sind lange Zeit nicht mehr ohne die Bücher zur Schwiegerverwandtschaft gegangen. Ich musste eine Verwandtschaftsbresche für sie "schlagen". Entsetzte Gesichter sah man bei den älteren Semestern und eine starke Unterstützung ihrer längst erwachsenen Kinder kam, die zugaben, dass sie sich immer geekelt haben, wenn sie abgeküsst wurden, sie aber keine Unterstützung dagegen von ihren Eltern bekamen. Da war was los. "Ja, warum habt ihr denn nichts gesagt?" "Haben wir, aber ihr habt nicht zugehört."
Die Erwachsenen hatten sich keine Gedanken darüber gemacht, was es bedeuten kann, wenn man das Nein eines Kindes nicht akzeptiert. Kinder, die lernen, dass sie nicht Nein sagen dürfen, sind leichte Opfer. Kinder, die lernen, dass man ihre Gefühle respektiert, toleriert und akzeptiert, werden zu starken Kindern und nicht so leicht zu Missbrauchsopfern.
Nein, wir machen keine Reklame für Amazon und sind auch nicht daran beteiligt. Man bekommt diese hilfreichen Bücher in jeder Buchhandlung oder Stadtbibliothek.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen