"Das Verteidigungsministerium hat trotz aller Warnungen vor falscher Ernährung an Schüler tausende Fastfood-Gutscheine verteilt. Das geht nach einem Bericht des "Spiegel" aus der Antwort des Ministeriums auf eine Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion hervor."
Da freut sich McDonalds, dass das Verteidigungsministerium Gutscheine für 73.000 Euro an Schulkinder verteilte.
"Essen bei McDonalds entspreche den "Lebensgewohnheiten der Schülerinnen und Schüler".
Woher sie das so genau wissen? Stopfen wir auf Staatskosten die Kinder mit Fastfood-Kram voll und übersehen dabei, dass die Fastfood-Pommes unter den Verdacht stehen aus genmanipulierten Kartoffeln zu sein. In den Burgern soll Gen-Soja sein. Das ist "lecker" und ernährungstechnisch "einwandfrei".
Mussten die Kinder vorher belegen, dass sie keine Hartz-Kinder sind? Gerichte und Behörden könnten auf die Idee kommen Gutscheine als zusätzliches Einkommen betrachten zu wollen, das man anrechnen und abziehen muss.
Oder will Jung sie auf die Bundeswehrkost vorbereiten?
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