Mathematik ist kein leichtes Fach, aber das 1.500 Personen 2/3 der Wahlberechtigten sein sollen, das kommt mir sehr suspekt vor. Welche Baumschule haben sie denn besucht?
Leider fallen viele auf sogenannte Umfragen herein, glauben es und lassen sich dadurch beeinflussen. Also mich hat keiner gefragt und dich?
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/mehrheit-der-deutschen-lehnt-steuersenkungen-ab;2443592
Sinn und Zweck von Umfragen ist die Bevölkerungsbeeinflussung. Jetzt im Wahlkampf sollte man auf keine Umfrage etwas geben. Das ist Propaganda und meist werden Suggestivfragen gestellt.
1 Kommentar:
Ärger mit AGRU
"Als Antwort auf die wachsende Staatsverschuldung durch die Wirtschaftskrise fordern fast zwei Drittel der deutschen Wähler einen radikalen Sparkurs des Staats. Zugleich würde eine Mehrheit akzeptieren, dass in der nächsten Legislaturperiode Steuern erhöht werden.
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Auftrag gegebenen repräsentativen Umfrage (kurz AGRU)..." (Handelsblatt)
Und wieder begann mit einer Lüge, die Staatsverschuldung ist nciht die Folge der Wirtschaftskrise, sie ist auch die Folge der Plünderung und der Wirtschaftsabotage seitens der Weltfinanz (Banken), das "Rattenpaket" 500 Mrd. € ist ein von der Weltfinanz längst geplannter Raub des Volksvemögens, der von den Vollstrecker in der Regierung und dem Bundestag nur realisiert wurde.
Papier ist bekanntlich geduldig. Die Auftragumfrage, die bekanntlich von dem Auftraggeber bestimmt wird, auch in den Ergebnissen, ist für die Auftraggeber bestimmt repräsentativ, sprich die Reichsten. Es ist natürliche Bestrebung von dem elitären Handelsblatt anzugeben, dass es die gesamte "repräsentative" Bevölkerung vertritt.
Bei dem Auftraggeber der Umfrage heissen die Reiche nur "Reiche", obwohl die oberste 10% hat von dem gesamten Vermögen schon etwa 2/3 an sich gerissen. Binnen 5 Jahren (2002-2007) haben die Reichsten 10% in Folge der Plünderung der Volkswirtschaft ihr Anteil um 5,5% (auf 2002 bezogen) erhöht, 1,1% pro Jahr ist die Vorgabe der Plünderer.
"So unterstützt die knappe Hälfte der Befragten höhere Steuern für "Reiche" (42 Prozent)."
Wenn man sich überlegt, dass die Leser/Befragten vom "Handelsblatt" eher reich als arm sind, ist die 42% auffallend hoch, offensichtlich erkennen auch die Reche, dass ihnen die Plünderung der Wirtschaft auch nicht gut tut, siehe die Veränderung für die Schichten 7-9 direkt unter den obersten 10%, sie sind die Hauptverlierer. Langsam beginnen auch die Reichen Deppen kappieren, wohin eilt die Achterbahn der Weltfinanz.
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