Freitag, 23. Oktober 2009

Tätlicher Angriff im Gerichtssaal

Ein Kindesentzugsschicksal: Die erwähnten Namen der beteiligten Amts- und Justizpersonen erscheinen aus (Blogger)Selbstschutz nur mit den Anfangsbuchstaben. Ich habe am Anfang die Schreibfehler korrigiert. Den Rest lasse ich so stehen, weil mir bewusst wurde: da schreibt jemand von Herzen. Mir hat man versichert, dass der Papa sein Kind nie geschlagen hat:

"WO LEBEN WIR EIGENTLICH UND WANN?
Betreff: Dienstag, 29.09.2009 Besuchskontakt von Violet und ihrem Vater Ralf von der Lieth.
10.00 Uhr, Aufenthaltsraum des Kreisjugendring S., erster Stock.

Anwesend: Frau S. ( Leiterin des Heimes, dem die Pflegemutter zugeordnet ist ) und Herr L. ( RA, Amtsvormund von Violet ). Die Pflegemutter, Frau H. erscheint mit Violet mit 10-minütiger Verspätung. Die Anwesenheit von Beiständen, Verwandten oder Freunden wurde von ihm schon im Vorfeld untersagt.

Violet kommt fröhlich auf mich zu, nachdem Frau H. endlich ihre Hand losläßt. Ich nehme sie auf den Arm, gehe mit ihr ein Stück beiseite. Dann geht Violet an den Tisch mit den Worten: "Ich soll bei Bine sitzen." ( mit Bine ist Frau H. gemeint ). Violet setzt sich zusammengekauert zur Pflegemutter.

Ich frage Violet: "Was ist denn, Violet?" woraufhin sie zu weinen anfängt. Ich wende mich an Herrn L., um mit ihm draussen kurz etwas besprechen, das Violet nicht hören soll.
Vor der Tür sage ich , dass ich es mir nicht länger gefallen lasse,daß Violet gegen uns Eltern aufgehetzt wird. So kann es nicht weitergehen, das Verhalten der Frau H. widerspricht dem Kindeswohl und erzeugt PAS. Violet wird vor den Kontakten immer wieder eingeimpft, daß ihre Mutter krank und ihr Vater böse sei.

Ich sage dem Herrn L. außerdem, dass ich gegen ihn Strafanzeige erstattet habe. Daraufhin sagt Herr L. laut: "Wir brechen jetzt den Kontakt ab!" Wir gehen zurück in den Raum, Herr L. wiederholt nochmal laut: "Wir brechen jetzt den Kontakt ab!" Violet fängt erneut an zu weinen.
Ich nehme sie auf den Arm. Frau H. ( aggressiv ): "Violet, ist Dir das jetzt recht, dass Du bei Deinem Vater auf dem Arm bist?" Ich sage: "Ich bin nicht Violets Vater, ich bin Violets Papa!"
Frau H. schreit: "Violet hat schon genug leiden müssen, als Sie sie immer geschlagen haben!"
Sie reisst mir Violet aus dem Arm, drängt sie in eine Ecke und baut sich vor ihr auf. Frau H.( offensichtlich hysterisch ): "Fassen Sie mich an, und Sie kriegen ein Riesenproblem!"

Ich schiebe Frau H. zur Seite und bücke mich, um meine weinende Tochter hochzuheben, zu trösten und zu beruhigen. Als ich ihr unter die Achseln greife, schlägt Herr L. mir mit der Faust auf die Lippe, so dass sie blutet. Er verfehlt dabei Violet nur knapp. Möglicherweise hatte er sich darauf vorbereitet, denn er hat sein Jacket vorher ausgezogen und trägt nur noch Sportbekleidung.

Ein Mitarbeiter des Landkreisjugendringes kommt hinzu. Gemeinsam zwingen sie mich zu Boden, wie einen Gewalttäter, knien sich auf mich und fixieren meine Arme. Die beiden Frauen schleppen Violet aus dem Raum. Der KJR- Mitarbeiter sticht mir mit dem Finger ins Auge, woraufhin ich ihn in Notwehr in die Hand beisse. Ansonsten habe ich mich im Beisein meines Kindes nicht gewehrt und wäre grundsätzlich in Anwesenheit von Kindern nie auf die Idee gekommen körperlich gegen wen auch immer vorzugehen.

Auch Frau H. habe ich lediglich beiseite geschoben um die verängstigte, weinende Violet zu trösten. Ein weitere Mitarbeiter des KJR kommt hinzu und versucht, beruhigend in die Situation einzugreifen. Er erzählt unter anderen, daß auch ihm der Kontakt zu seinem Kind verboten werde. Als wenige Minuten später die Polizei eintrifft, erklärt der neu hinzugekommene KJR- Mitarbeiter, daß die Situation sich mittlerweile beruhigt habe, worauf einer der Polizisten das offensichtlich vorsorglich gerufene SEK wieder abbestellt.

Die Polizei nimmt die Anzeige der Angreifer auf, meine jedoch nicht ( ein Polizist sagt, das könne er im Kopf behalten ). Zusammenfassend sei gesagt: Herr L. ist vom Gericht als Amtsvormund eingesetzt worden, um Violets Umgang mit ihren Eltern zu garantieren und hat diesen bereits mehrfach verhindert. Er hat keinen begleiteten Umgang initiiert. Dementsprechend hat das Gericht auch keinen angeordnet. Trotzdem lässt er mich nicht mit Violet allein. Er veranlasst auch nicht, daß die "Pflegemutter" Frau H. uns ungestört zusammen sein läßt. Freunde, Verwandte, sonstige Begleitung werden von ihm untersagt. Als ich ihm mitteile, daß ich ihn deshalb jetzt angezeigt habe, bricht er den Umgang nach nur 5 Minuten ab.

Als die Situation in einem hysterischen Anfall der Frau H. eskaliert, verliert er jegliche Beherrschung und schlägt bei direktem Körperkontakt mit dem Kind auf mich ein. Dies ist offensichtlich kein isolierter Einzelfall, da noch ein Mitarbeiter des KJR mich mißhandelt ( Stich ins Auge ), als ich wehrlos am Boden liege. Anzeige gegen die Täter wird verweigert.

Ralf von der Lieth

Prognosen:
An der Absicht, die hinter solchen Aktionen steckt, wird wohl kaum ein Zweifel möglich sein.
Auch an der hohen Wahrscheinlichkeit des Vorsatzes wird kaum jemand ersthaft zweifeln wollen. Auch die Systemik scheint ziemlich klar. Zweifelsfrei muß man davon ausgehen, daß Violet und Ralf von der Lieth jetzt mit maximalen Repressalien seitens der Auftraggeber der Gewalttäter ( also im Endeffekt des Staates Deutschland ) zu rechnen haben: Selektion und Sippenhaft!

Es wird ein absolutes Kontaktverbot gegen Violet und Ralf von der Lieth ausgesprochen werden! Ralf wird mit hoher Wahrscheinlichkeit in einem Strafverfahren, aufgrund von Gefälligkeitsaussagen der Täterschaft maximal bestraft werden. Seine Existenz als selbstständiger Unternehmer wird vernichtet. Die Förderung seines Kindes, für die er praktisch den letzten Cent einsetzte, wird endgültig beendet bzw. nie wieder aufgenommen.

Violet wird weiterhin mit schwerster Gehirnwäsche gefoltert werden. Man wird ihr Hass gegen die eigenen Eltern, auf staatliche Anordnung einreden. Dieser gezielte Einsatz der bekannten Zwangsloyalität wird erfolgreich sein. Sie wird dadurch lebenslang und absolut irreparabel beschädigt.

Die Folge für alle Kinder:
Die Täter werden mit ihren Falschaussagen dazu beitragen, daß ihnen durch Politiker (die Namen habe ich an der Stelle herausgenommen) noch mehr Befugnisse zu weiteren willkürlichen Gewalttaten zugebilligt werden!

Zynismus am Rande: sämtlich Kosten werden auf Ralf von der Lieth abgewälzt, genau wie derzeit die Kostennote für die Bahnfahrt ins KZ an die Hinterbliebenen der Opfer gesandt wurde! Die Unterschiede werden immer kleiner!!!"

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