Aus "der Westen":
"Der Platz für das Mahnmal der Loveparade-Opfer steht fest: Es wird auf eine städtischen Grünfläche am Rande der Karl-Lehr-Straße errichtet. Auf der acht Tonnen schweren Stahltafel werden neben dem Unglücksdatum auch die Namen der Toten zu lesen sein."
Wir sind, wie einige Kommentatoren, auch der Meinung, dass das Mahnmal an die Rampe gehört, aber die Rampe gehört nicht mehr der Stadt Duisburg, sondern dem Möbelzentrum Krieger. Der schäbige Glaskubus, der bisher erinnerte, ist geschmacklos.
Es ist ein Buch über die Loveparade erschienen: Johannes Heckmann, Love Parade, Tote eiskalt kalkuliert? ISBN: 978-3-89706-424-9
Da ich es gerade erst begonnen habe zu lesen, kann ich es noch nicht wirklich beurteilen. Was mir gleich zu Anfang gefällt ist, dass der Autor alle Verantwortlichen benennt.
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