Das Lied hat mir ein Bloggerkollege geschickt mit der Frage wie es mir geht. Danke, denn er hat mich an etwas erinnert.
Der Trailer zu dem Film, denn Filmmusik und Film gehören zusammen. Wenn Leute in den youtube-Kommentaren behaupten der Film sei langweilig, haben sie nichts kapiert (wahrscheinlich ist kein Blut gespritzt):
Einzelszenen findet man rechts. Der Film geht hinterfragend an die Substanz. Was habe ich, was bin ich, was bin bereit aufzugeben, wofür verkaufe ich mich, was gebe ich dafür her, von wem lasse ich mich wofür kaufen .....
Wer war der Held? Der Magnat, dessen Leidenschaft in den Himmel zu gucken war? Sein Mitarbeiter, der erkennend auf seinem Weg war? Die wissenschaftliche meerergründende Nixe? Der alte, in meinen Augen, kluge "Schrat" vom Strand oder die Bewohner des Ortes? Der Strandmann hat sie alle mit seiner "Sturheit" und seinem Verständnis für die Schönheiten der Natur umgedreht. Man hat ihm gedroht. Er Stück Land gehörte ihm. Er wollte es nicht verkaufen. Die Menschen waren bereit für Geld ihre Heimat zu verkaufen, ohne erkennen zu wollen, was sie haben. Ein wunderbarer Film.
1 Kommentar:
Komisch nicht: Mir gehen die Stille und die Einfachheit in Film und Musik unter die Haut und sie berühren mich tief, während ich mich eher abwende, wenn ein Film mit blutigen und brutalen Actionszenen daher kommt. Anderen geht es da eher umgekehrt.
Grüße
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