Wir möchten über die weltweiten Missstände informieren, die die Kinder dieser Welt betreffen. Kinder sind nicht nur die Zukunft, sie sind die kleinen Menschen, die wir großen Menschen zu beschützen haben. Wir tragen für sie die Verantwortung. Sie sind
auf den Schutz und das Wohlwollen der Erwachsenen angewiesen. Diese kleinen Wesen können zunächst nichts ohne uns.
Dienstag, 14. Oktober 2008
Gesetz zur Umsetzung eines Maßnahmenpakets zur Stabilisierung des Finanzmarktes (Finanzmarktstabilisierungsgesetz – FMStG)
Da haben sich unsere Politiker ja schnell mal etwas Schönes ausgedacht, um den Finanzmarkt und, wie sie immer wieder betonen, uns zu retten.
"Liquiditätsengpässen und durch Schaffung der Rahmenbedingungen für eine Stärkung der Eigenkapitalbasis", Quelle
Das s.g. Rattenpaket ignoriert die Realität, schliesslich wurde es den "Oberhäuptern" aus EU/Japan in eine Crash-Schulung am Wochenende von der "Finanz-Weltgemeinschaft" eingepaukt. Die Realität hat vielleicht ein ehem. Bankdirektor Edgar Most beschrieben: "1970 ist das Geldvolumen 30-fach gestiegen, der Warenumfang aber nur 13-fach". Nach dieser Beschreibung haben die Banken keine Liquiditätsengpässen, sondern sie haben überwiegend FALSCHES GELD, das keinen reellen Werten entsprechen kann, über die Hälfte. Das ist in dem Finanzsystem immanent, dass das falsche Geld, genannt auch FIAT MONEY in den Umlauf von den Währungshüter (sic!) gebracht wird.
Das ist interessant, dass sie Währungshüter, die s.g. Zentral-/Nationalbanken, institutionell berechtigt sind, eine kriminelle Handlung (Geldfälschung) auszuüben.
Wie im Rattenpaket beschlossen wurde, die Emission des falschen Geldes wird jetzt massiv angekurbelt, das eigentliche Ziel des Rattenpakets ist die Krise zu verschärfen. Die einzige Lösung wäre das falsche Geld aus dem Umlauf zu nehmen, die Bankenpleiten wären dabei zwingend notwendig.
Respekt an die Blogger, Kinder-Alarm macht sehr guter Eindruck, obwohl die Redakteuren sich sehr schweres aber auch sehr wichtiges Thema ausgesucht haben.
1 Kommentar:
Rattenpaket
"Liquiditätsengpässen und durch Schaffung der Rahmenbedingungen für eine Stärkung der Eigenkapitalbasis", Quelle
Das s.g. Rattenpaket ignoriert die Realität, schliesslich wurde es den "Oberhäuptern" aus EU/Japan in eine Crash-Schulung am Wochenende von der "Finanz-Weltgemeinschaft" eingepaukt. Die Realität hat vielleicht ein ehem. Bankdirektor Edgar Most beschrieben: "1970 ist das Geldvolumen 30-fach gestiegen, der Warenumfang aber nur 13-fach". Nach dieser Beschreibung haben die Banken keine Liquiditätsengpässen, sondern sie haben überwiegend FALSCHES GELD, das keinen reellen Werten entsprechen kann, über die Hälfte. Das ist in dem Finanzsystem immanent, dass das falsche Geld, genannt auch FIAT MONEY in den Umlauf von den Währungshüter (sic!) gebracht wird.
Das ist interessant, dass sie Währungshüter, die s.g. Zentral-/Nationalbanken, institutionell berechtigt sind, eine kriminelle Handlung (Geldfälschung) auszuüben.
Wie im Rattenpaket beschlossen wurde, die Emission des falschen Geldes wird jetzt massiv angekurbelt, das eigentliche Ziel des Rattenpakets ist die Krise zu verschärfen. Die einzige Lösung wäre das falsche Geld aus dem Umlauf zu nehmen, die Bankenpleiten wären dabei zwingend notwendig.
Respekt an die Blogger, Kinder-Alarm macht sehr guter Eindruck, obwohl die Redakteuren sich sehr schweres aber auch sehr wichtiges Thema ausgesucht haben.
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